Unser Standpunkt:
Bürgernahe Demokratie bedeutet, Bürger können direkt Einfluss nehmen! Passt ein starres Programm, in dem Einzelheiten geregelt werden, zu solch einem Ansatz? Wir meinen NEIN. Unser Ideal ist eine funktionierende sich selbst organisierende Bürger- und Zivilgesellschaft.
Im Gegensatz zu anderen Parteien setzen wir uns dafür ein, dass alle Schichten unserer Gesellschaft wirklich mitbestimmen und sich selbst organisieren können. Praxisgerechte und bürgernahe Ideen finden dann Eingang in die Politik, wenn Bürger auf die Fortentwicklung der Gesetze durch Volksinitiativen u. ä. Einfluss nehmen. Dazu brauchen wir eine neue Kultur der Bürgerbeteiligung, mit der gerechte und langfristig angelegte Regeln zum Wohle aller Bürger möglich werden. Das garantiert eine nachhaltige, stabile Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft.
Wie gehen wir vor? Unsere Kandidaten erarbeiten zu anstehenden Wahlen gemeinsame politische Standpunkte. Das erfordert Sachkenntnis, Initiative und die Fähigkeit zu fairen Kompromissen – also genau das, was gute Politik auszeichnet.
Dabei orientieren wir uns an unseren Standpunkten bei vorangegangenen Wahlen. So bleibt unser „Programm“ flexibel und aktuell und langfristig wird ein politischer Kurs deutlich, bei dem Bürger die Entscheidungen treffen.
Wenn Bürger politisch aktiv werden können sie etwas verändern! Wir versuchen, das vernünftig zu organisieren. Wer passiv in der Zuschauerrolle bleibt, muss mit den Entscheidungen der „Anderen“ leben. Wir helfen neutral, Bürger politisch zu aktivieren.
Das ist uns wichtig:
Wie Bürger schon jetzt Politik mitgestalten können, zeigen wir am Beispiel von Petitionen. Schauen Sie mal rein und machen sie mit – sicher haben auch Sie brauchbare Vorschläge.